AB-266 Try to Escape
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61:48 Minuten
Model1 kommt nach einem Arbeitstag nach Hause, zieht sich erstmal um. Dann geht sie ins Zimmer, wo Model 2 am Computer sitzt und sich einen Krimi mit Enführungsszene ansieht. Es entwickelt sich ein kleiner Dialog nach dem Motto: „Model 1 fragt, was Model 2 da macht und wieso sie kein Essen gemacht hat – (Model 2 ist Schauspielerin) sie sieht sich die Szene für eine Rolle an und fragt dann Model 1 ob sie sie nicht fesseln könnte (sie möchte die Fessel- und Befreiungsszene) vorher schon mal üben und möchte wissen wie es ist wenn man entführt und gefesselt wird“. Model 1 hilft natürlich gerne und schreitet sofort zur Tat, sucht ein paar Utensilien zusammen und fängt an, Model 2 mit Seilen ans Bett zu fesseln (Hände auf den Rücken und Füße an die Bettpfosten und auf dem Bauch liegend). Model 2 findet das gut und möchte noch geknebelt werden. - dazu steckt Model 1 ihr ein Tuch in den Mund und bindet ihr danach noch ein schwarzes Tuch darüber. Model 2 windet sich in ihren Fesseln herum. - Model 1 sagt, dass sie sich in der Zwischenzeit eine Kleinigkeit zu essen macht. Model 2 kann sich nach einigen Anstrengungen von ihren Fesseln befreien, entfernt den Knebel und sagt etwas wie „das war ja viel zu einfach“. Szene 2: Dann lässt sich Model 2 noch mal fesseln, zieht sich aber vorher um. Model 2 wird als erstes geknebelt (Tuch zwischen die Zähne), dann werden die Hände auf den Rücken gebunden und die Beine (1x Fußgelenke, 1x Schenkel) zusammengebunden und dann auf einen Stuhl gefesselt. Während der ganzen Zeit gibt Model 2 durch den Knebel Anweisungen bzw. versucht es. Model 1 reicht es dann und sie beschließt eine „bessere“ Knebelung (zusätzliches Klebeband) – Model 2 beschwert sich natürlich mit „gemumpfe“. Model 2 versucht sich nun vergeblich zu befreien und um Hilfe zu rufen. Model 1 sagt nun, sie hat es sich überlegt und sie geht heute noch in die Disko – Model 2 könnte ja solange die Befreiung üben. Model 1 zieht sich um und geht. Model 2 versucht weiter sich zu befreien, das Telefon klingelt. Model 1 versucht mit dem Stuhl zum Telefon zu kommen und um Hilfe zu rufen – sie reißt das Telefon mit den gefesselten Händen vom Tisch und versucht durch den Knebel um Hilfe zu rufen. Nach einer Weile gibt sie auf und schläft ein. ---------------------- Szene 1: Model 1 kommt zurück ins Zimmer und bindet Model 2 los. Nach dem losbinden wird sie von Model 2 von hinten gepackt und ihr werden die Hände mit schwarzem Seil parallel auf den Rücken gebunden. Model 2 sagt dabei „jetzt bist du mal dran“ (Model 1 will auch Schauspielerin werden). Model 1 werden nun die Füsse zusammengebunden (parallel). Dann muss Model 1 aufstehen und Model 2 bindet die gefesselten Hände an einen Haken an der Decke und zieht die Arme ein klein wenig hoch, so dass sich Model 1 halb vorbeugen muss (Strapado). Model 1 beschwert sich natürlich bei der ganzen Aktion und wird deswegen von Model 2 mit einem Ballknebel geknebelt. Trotz heftigem gemmmpfe verstärkt Model 2 die Fesselung von Model 1 mit den Worten „das hält noch nicht“ und fesselt Model 1 die Ellbogen zusammen (so weit es denn halt geht) und danach die Knie. Zufrieden hockt sich Model 2 vor Model 1 auf den Boden und schaut zu, wie Model 1 um ihr Gleichgewicht ringt. Nach einiger Zeit meint Model 2, dass es in der Wohnung zu warm sei und man sich umziehen müsste. „Also werden wir uns mal ein luftigeres Outfit verpassen“. Szene 2: Dazu zieht Model 2 Model 1 den Rock, Strumpfhose und die Stiefel aus und Pumps und Jeansminirock wieder an, Model 1 protestiert unter ihrem Knebel. Model 2 zieht sich ebenfalls um, sie probiert mehrere Sachen aus. Dann wird Model 1 vom Deckenhaken losgebunden und muss sich hinknien, die Hände werden losgebunden und das Oberteil wird gewechselt. Die Hände werden wieder gefesselt und das Model 1 in Hogtie verschnürt, sie wird mit ihrer eigenen Strumpfhose geknebelt. Model 2 schaut dann zu wie sich Model 1 in ihrem Hogtie hin und her wälzt und versucht um Hilfe zu rufen. Model 2 geht und sagt sie geht jetzt in die Disko. Model 1 sieht dann am anderen Ende des Zimmers ein Messer auf dem Boden liegen, sie robbt dorthin und mit Hilfe des Messers befreit sie sich selber.