AB-228 Hidden Desires
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60:22 Minuten
Original Script: 2 Darstellerinen: A: sehr schlank, sexy gekleidet – T-shirt, kurzer Rock, blickdichte, dunkle Struempfe und Stiefel (Gwendolin) B: sehr schlank, transparentes T-Shirt, Schuhe mit Absaetzen (keine Struempfe), hautenge Jeans (Lia) A offenbart B, dass sie auf Fesselspiele steht und gibt ihr gleich eine Kostprobe. Sie nimmt eine duenne Kette, zieht B deren Schuhe aus, schlingt die Kette um den Fuss und fixiert sie mit einem Schloss (Grossaufnahme), anschliessend nimmt sie das andere Ende und macht es am Heizkoerper (oder Aehnliches fest). Damit hat B Bewegungsfreiheit, aber nur im eingeschraenkten Radius (diese Aktion zeigt den Fuss in Grossaufnahme). B ist so schockiert, dass sie weder Widerstand leistet noch irgendetwas sagt. A geht nun auf eine Party und und laesst B angekettet zurueck. B kann das nicht glauben, setzt sich auf das Bett, betrachtet ihren angeketteten Fuss, streckt die Beine, streckt den Fuss und die Zehen, versucht, die Kette abzunehmen, was natuerlich nicht gelingt (auch hier Grossaufnahmen). Langsam wird ihr bewusst, dass sie gefangen ist. Sie murmelt immer wieder vor sich hin, wobei sie sich ueber die Aktion bitter beschwert. Sie legt sich hin, versucht ein wenig zu schlafen, kann aber nicht. Sie zerrt immer wieder an der Kette und betrachtet ihre Beine und den Fuss dabei. Da sie nicht schlafen kann, beginnt sie, in den Sachen ihrer Mitbewohnerin herum zu stoebern. Sie oeffnet den Kasten von A (den sie trotz Kette erreicht). Dabei findet sie Bondage Hefte und anderes Fesselmaterial (Schnuere, einen Keuschheitsguertel, Ketten, usw.) aber auch erotische Unterwaesche (hautfarbenen Stringtanga, metallener BH). Schliesslich findet sie auch verschiedene Schluessel. Sie probiert sie an ihrer Fusskette aus und einer passt tatsaechlich – dies hatte ihre Freundin wohl vergessen. Sofort befreit sie sich und denkt nur noch „raus hier". Sie geht in ihr Zimmer, nimmt den Koffer und beginnt zu packen. Doch irgendwie hatte ihr das doch gefallen und dazu denkt sie sich, sie koennte sich doch auch raechen. Sie betrachtet sich im Spiegel und stellt sich vor, gefesselt zu sein. Dann geht sie zurueck in das andere Zimmer, fesselt ihre Haende mit Handschellen, zieht die Jeans aus und kettet ihre Fuesse mit den schweren Fussketten zusammen (wieder Grossaufnahme). Sie laesst die Schluessel liegen und geht zurueck zum Packen. Sie betrachtet ihre Fuesse und Haende immer wieder. Sie setzt sich auf ihr Bett, streckt die Beine, streckt die Zehen, schaut sich die gefesselten Haende und Fuesse an und geniesst es irgendwie. Sie geht zurueck, oeffnet ihre Handschellen und Ketten und schaut sich nun auch die Bondagehefte an. Irgendwie turnt sie das an und sie beschliesst, den naechsten Schritt zu tun. Sie will einen Hodgetie ausprobieren – moeglichst nackt, wobei sie sich auszieht und den hautfarbenen Stringtanga anprobiert. Sie will etwas praxis bekommen, bevor ihre Freundin wieder auftaucht. Sie nimmt die duenne Kette, legt sie sich um den Bauch, und zieht sie zwischen ihre Beine durch, strafft und fixiert sie (wie es Bergsteiger haben). Dann nimmt sie das andere Ende der Kette und fixiert es am Bettgestell. Nun setzt sie sich auf das Bett und verschraenkt ihre Beine. Sie nimmt ein Seil und fesselt ihre Fuesse/Knoechel ueber Kreuz (die Fesselscenen in Grossaufnahme) – sie geniesst es sichtlich. Dann fixiert sie ein weiteres Seil an den Fesseln der Fuesse. Sie legt sich nun auf das Bett, streckt ihre gefesselten Beine langsam, betrachtet sie von allen Seiten und geniesst das Bild und auch das Gefuehl, welches ihr die straffen Seile geben – sie ist schon ein wenig hilflos (die Kamera geht mit Grossaufnahme die Beine entlang bis zu den Fuessen, bleibt bei den Fuessen, wenn sie versucht die Beine und Fuesse zu bewegen – Aufnahmen sollten sehr erotisch sein). Sie streckt die Beine, raekelt die Zehen obwohl die Beine ja bereits ueber Kreuz and den Knoecheln gefesselt sind, legt sich auf den Bauch, dann auf den Ruecken. Nach einigen Betrachtungen legt sie sich auf die Seite, faedelt das Seil durch die Kette am Ruecken und zieht die Fuesse an den Ruecken heran, indem sie am losen Ende des Seils zieht, dann streckt sie die Beine wieder – sie betrachtet sich genuesslich. Nach mehrmaligen heranziehen macht sie die Fuesse an der Kette ( die ja am Bauch fixiert ist) fest (hodgtie) indem sie das lose Ende des Seiles fest an der Kette fixiert und somit den Beinen keinen Raum fuer Bewegung mehr gibt. Dann legt sie sich auf den Bauch, faedelt auch die Handschellen am Ruecken ein und fixiert ihre Haende. Durch das hin- und her Bewegen fallen aber alle Schluessel zu Boden und da sie ja am Bett angekettet ist, kann sie sich nicht mehr befreien. Sie muss auf ihre Freundin warten. Sie nimmt das entsetzt zur Kenntnis „Mann, auch das noch – ich kann mich ja gar nicht mehr befreien!!!" A kommt dann nach einiger Zeit zurueck und ist natuerlich voellig verzueckt. Sie nimmt sofort einige Korrekturen vor (trotz der heftigen Proteste von B, die befreit werden will). Sie fesselt die ueber Kreuz gebundenen Fuesse auch noch bei den Risten und der Sohle (alles Grossaufnahme) und zieht alle Fesseln fester, B kann gerade mal noch ihre Zehen bewegen. A ersetzt die Handschellen durch ein Seil, bindet die Haende ueber Kreuz am Ruecken zusammen und fixiert sie an der Kette. B verfolgt alles im Spiegel und geniesst es, gefesselt zu sein. B meint nun, dass sie nun dran waere, sie zu fesseln. Voller Vorfreude befreit A B und wird nun ihrerseits von B gefesselt.Zuvor zieht B sich langsam aus und zieht sich ebenfalls langsam den Keuschheitsguertel samt dem metallenen BH an (oder es kann auch ein raffiniert transparenter sein), dabei sieht man sie kurz nackt. Mit dem KG und dem BH angezogen bindet B nun ihre Haende ueber Kreuz auf den Ruecken. A schaut mehrmals in den Spiegel und betrachtet sich, geht ein paar Schritte (sie ist ja bereits Barfuss). Nun fixiert B die gefesselten Haende durch eine weitere Schnur am Kaeuschheitsguertel. A setzt sich nun auf den Boden und streckt ihre Beine aus. Sie betrachtet mir grosser Erwartung diese wunderschoenen Beine und Fuesse, da diese ja bald ebenfalls gefesselt sein werden. Die Kamera schwenkt nun an den Beinen entlang zu den Fuessen und haelt das Fesseln der Fuesse mit einer Schnur fest. Sie werden an den Knoecheln zusammen (über kreuz) gebunden, danach mit einer duenneren Schnur auch die Fuesse! Sie legt sich auf den Ruecken zieht die Beine an sich und streckt sie wieder, streckt dabei auch die Zehen. Sie dreht sich auf den Ruecken, zieht die Beine an den Ruecken und streckt sie wieder. Man kann sehen, wie sehr sie das geniesst. Immer wieder sind die Fuesse in Grossaufnahme zu sehen, die Kamera schwenkt dabei von ihrem geniessenden Gesicht ueber die Brueste und den Kaeuschheitsguertel zu den Fuessen und wieder zurueck. Sie raekelt sich mehrmals, streckt ihre Beine aus, zieht sie wieder an und legt sich auf den Ruecken, dann wieder auf den Bauch. Doch ihre Freundin haelt eine Besonderheit fuer sie bereit. Sie fixiert die Beine von A mit einem weiteren Seil , welches sie nun ueber einen Haken an der Decke oder Ahnliches zieht. A verzieht nun ihr Gesicht. Es schwant ihr Boeses und sie protestiert – ‚ bitte nicht an den Beinen hochziehen!!!‘ - Doch B zieht sie hoch, so hoch sie es kann und schon bald haengt A kopfueber, der Keuschheitsguertel, an dem die Haende fixiert sind, blitzt im Licht......