AB-180 Sabine´s Bestrafung
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59:59 Minuten
Sabine ist 18, und geht noch zur Schule. Als sie in der Schule ist, erreicht ihre Mutter ein Brief vom Rektor der Schule. Im dem Brief steht, "Ihre Tochter hat die Schule des öffteren unentschuldigt gefehlt. Und ist auch des weiteren unangenehm aufgefallen. Ich bitte Sie daher um ein Gespräch. Der Rektor!". Als die Mutter den Brief gelesen hatte beschloss sie ihre Tochter eine Lektion zu erteilen. Als Sabine nach Hause kam steht ihre Mutter im Flur, über dem rechten Arm hielt sie einen dicken Nylonanorak und in der linken Hand den Brief. Sie liest ihren Tochter den Brief vor und sagt, dass sie sie nun bestrafen werde. Sie sagte zu ihr mit scharfer Stimme, "Zieh dich bis auf den Slip aus". Sabine schaute ihre Mutter verängstlicht an, ohne ihr zu wieder sprechen zog sie sich aus. Die Mutter hielt ihr den Anorak hin und Sabine schlüpfte in ihn hinein, ihre Mutter machte ihr den Reißverschluß zu und setzte ihr die Kapuze auf. Was Sabine noch nicht weiß ist, dass ihre Mutter die Kordeln für die Kapuze und den Abschluss entfernt und durch kleine Ketten ersetzt hatte, so dass sie nun die Kette der Kapuze zusammen mit dem Reißverschlussschlitten, und unten die Kette vom Abschluss mit Vorhängeschlösser sichern konnte. Sie wurde von ihrer Mutter in den Anorak eingeschlossen. Sabine konnte nun den Anorak nicht mehr selbst ausziehen. Ihre Mutter sagte zur Sabine "so meine Liebe, diesen Anorak wirst du jetzt Tag und Nacht tragen und ich will dich nicht in der Wohnung sehen, du wirst dich die nächsten zwei Wochen in der Dachkammer aufhalten, den Anorak zieh ich dir Morgens aus und wenn du von der Schule kommst wirst du in den Anorak gesteckt und in die Kammer gebracht. Schlafen wirst du in dieser Zeit verschnürt in einem Mumien Schlafsack. Sollte dein Verhalten nicht besser werden, werde ich deine Bestrafung noch verschärfen. In dem ich dir z.B. unter der Kapuze noch eine dicke Strickmütze auf setze und einen dicken Wollschal umbinde ( Wir haben Sommer 30 C ). Du wirst die Kammer nur verlassen für die Schule. Das heißt, wenn deine Freundinnen ins Freibad gehen wirst du dich warm verpackt in der Kammer aufhalten." Als sie das hörte war sie den Tränen nah und flehte, bitte, bitte nicht, steck mich nicht die zwei Wochen in den Anorak und in die Dachkammer mir ist jetzt schon so warm. Das hättest du dir vorher überlegen müssen". Ihr wurde eine Kette um den Hals gelegt und sie wurde in die Dachkammer geführt. Hier stand nur ein Tisch mit einer Schreibtischlampe, einen Stuhl und eine Art Bett. Es gab allso keinen Fernseher und auch kein Radio. Sie heulte fürchterlich, dicke Tränen liefen über ihre Wangen entlang des Kapuzenrandes. Die Mutter führte Sabine nun in den Raum, nahm ihr die Kette ab und schloss die Tür ab. Wenn sie zur Toilette wollte, mußte sie laut rufen,- ja schon fast schreien. Am Abend kam ihre Mutter mit einem dicken Daunenschlafsack und Seilen. Ihre Mutter breitete ohne etwas zu sagen den Schlafsack auf dem Bett aus und öffnete den Reißverschluß und sagte, "so meine Liebe, du wirst ab heute die Nächte im Schlafsack verbringen. Wieder fing Sabine an zu heulen. Aber ihre Mutter packte Sabine an Arm und zeerte sie zum Bett. Los hinlegen, fauchte sie. Sabine legte sich nun in den Schlafsack. Die Mutter kontrollierte noch mal die Kapuze und den Reißverschluß vom Anorak und schloss nun den Schlafsack. Und sagte "damit du nicht aus dem Schlafsack krichst, werde ich dich nun mit Seilen ans Bett fesseln meine Liebe." Sie protestierte heftig. Darauf die Mutter "wenn du nicht sofort ruhig bist verpasse ich dir noch einen Knebel." Sie weinte noch lange, als ihre Mutter die Seile verschnürte. Am nächsten Morgen kam ihre Mutter und löste die Seile und öffnete den Schlafsack. Sabine bekam wieder die Kette um ihren Hals und wurde noch ober gebracht. Die Mutter öffnete die Vorhängeschlosser vom Anorak. Sabine durfte sich Duschen Zähnputzen und für die Schule fertig machen. Als Sabine gegen Mittag nach Hause kam, stand ihre Mutter schon wie gestern im Flur. Sabine mußte sich wieder ausziehen und in den Anorak der von ihrer Mutter wieder verschlossen wurde. Die Mutter fragte was heute in der Schule duchgenommen wurde und ob sie Hausaufgaben aufhabe. Darauf antwortete Sabine, dass sie Morgen in Mathe eine Arbeit schreiben werde. Darauf sagte die Mutter, dass sie nachher in die Kammer komme und mit ihr über werde. Am Nachmittag kam ihre Mutter und sie übte mit ihr bis in den späten Abend.Dann musste sie wieder in den Schlafsack und wurde wieder auf dem Bett fest gezurrt. Die Mutter sagte noch "solltest du die Arbeit verhauen, werde ich dir die dicke Skilatzhose, die Moonboots, den dicken roten Daunenanorak von "YETI", die dicke Strickmütze und den langen Wollschal anziehen". Am nächsten Morgen wurde Sabine wie am Tag davor für die Schule geweckt. Als sie am Mittag von der Schule kam, fragte die Mutter wie die Klassenarbeit ausgefallen ist. Darauf antwortete Sabine "die Arbeit wurde nicht geschrieben, da die Lehrerin krank geworden sei. Am nächsten Morgen, Sabine war in der Schule, klingelte zu hause das Telefon. Die Schule war dran ihre Mathelehrerin sie sagte, "ihre Tochter hat leider eine fünf geschrieben. Die Versetzung ist sehr gefährdet". Somit hatte Sabine ihre Mutter angelogen. Ihre Mutter war nicht nur entäuscht, sondern nun auch richtig sauer. Als Sabine die Tür aufschloss bekam sie von ihrer Mutter erst mal eine Ohrfeige Sabine fing darauf hin an zu weinen. Ihre Mutter brüllte sie an "die Schule hat heute wieder angerufen und mir mitgeteilt, dass du die Mathearbeit mit einer fünf verhauen hast und das deine Versetzung nun sehr gefährdet ist". Sabine wurde immer kleiner. Als ihre Mutter nun sagte das sie die Drohung von Gestern nun wahr machen werde. Wurde Sabine richtig blass. Ihre Mutter packte Sabine am Arm und zehrte sie in die Küche wo die Klamotten schon bereit lagen. Sabine mußte sich wieder ausziehen und ihre Mutter hielt ihr die dicke Skilatzhose hin. Los anziehen, sagte ihre Mutter, Sabine zog sich die Hose an. Als ihre Mutter mit den Moonboots kam, protestierte Sabine auf`s schärfste. Die Mutter gab ihr noch eine Ohrfeige und sagte anziehen. Sabine heulte und zog sie sich an. Dann kam ihre Mutter mit dem roten Daunenanorak sie hielt ihr den Anorak hin und Sabine schlüpfte hinein. Die Mutter machte den Reißverschluß bis zu ihrer Brust zu, zog die untere Kordel fest. Dann setzte die Mutter ihr eine dicke Strickmütze auf und legte der Sabine einen langen Wollschal um den Hals. Dann zog ihr die Mutter die dicke Daunenkapuze über die Strickmütze und schloss dem Reißverschluß bis unter ihr Kinn und zog ihr die Kordel von der Kapuze fest zu. Auf Sabines Stirn waren schon die ersten Schweißperlen zusehen. Dann holte ihre Mutter noch dicke Fausthandschuhe und zog sie Sabine an. So Sabine, sagte die Mutter, bei diesem Anorak kann ich keine Ketten als Kordel in Kapuze und Abschluß einziehen, dafür werde ich dir die Hände und Oberarme auf dem Rücken fesseln. Damit du den Anorak nicht ausziehen kannst, Nun konnte Sabine gar nichts mehr alleine, weder eine Seite im Buch weiter blättern, noch alleine essen, sie musste nun von ihrer Mutter gefüttert werden.