AB-177 The Experiment

2 Psychologiestudentinnen sitzen auf ihrer Studentenbude und überlegen sich eine Zusatzarbeit. Das Thema lautet: Macht und Ohnmacht bei einer Entführung. Dadie Zusatzarbeit perfekt sein soll, kommt eine auf die Idee, einfach jemanden zu entführen, um so hautnahe Erfahrungen machen zu können. Nach kurzem Überlegen kommen sie auf das perfekte Opfer, eine Studentin der gleichen Uni, die ein ganzes stück kleiner und auch schwächer ist als sie selbst! Dann fangen sie an ihre Tat zu planen. Sie überlegen sich, was sie alles brauchen und was sie mit ihrem Opfer machen wollen. Sie kommen gleich darauf, dass sie ihr Opfer fesseln und auch knebeln müssen. Erkannt sollten sie auch nicht werden! Daraufhin geht eine der beiden an einen Schrank und holt eine Strumpfhose heraus, die sie sich über den Kopf zieht, worauf die andere begeistert sagt: "Genau, maskieren oder vermummen müssen wir uns natürlich", dann meint die andere "jetzt werden wir erst einmal einige Maskierungen ausprobieren" Nachdem die Maskierung feststeht, wählen sie Handschuhe aus, dünne OP-Handschuhe und normale kurze lederne! Dann meint die eine, dass sie ihr Opfer schnell ruhig stellen sollten und erwähnt, dass sie von einem befreundeten Chemiestudenten sicher ein Narkosemittel besorgen könnte, welches sich dann auf einen Wattebausch träufeln würden um ihr Opfer dann schnell zu betäuben. Als Fessel und Knebel wollen sie nur Tücher verwenden! Als der Plan fertig ist und sie sich sicher sind, dass sie es durchziehen möchten fallen sie sich in die Arme und verabreden sich für den gleichen Abend zur Durchführung! Eine möchte sich noch das Narkosemittel besorgen und die andere richtet in der Zwischenzeit alles her (Eie entführte soll nach geglückter Entführung hier in die Studentenbude verschleppt werden!). Von dem Opfer wissen sie, wann sie abends mit dem Auto nach Hause in die Garage fährt, kurz davor dringen sie unbemerkt in die Garage ein, jede holt langsam die mitgebrachte 2 loch-sturmhaube aus der Hosentasche, dann streifen sie sich sorgfälltig die Haare aus dem Gesicht und lassen die Sturmhaube langsam und bedächtig über ihren Kopf und Gesicht gleiten, dann zupfen sie sich die Sturmhaube zurecht und binden sich das Halstuch um, danach wird noch die Kaputze des Shirts über den Kopf gezogen, dann kommen die OP-Handschuhe dran, dann träufelt eine auf die Watte das Narkosemittel und die andere holt ein weiteres Tuch hervor. Dann verstecken sie sich, worauf auch gleich das Opfer mit dem Auto in die Garage fährt. Als das Opfer ausgestiegen ist, schleichen sie sich von hinten an, die eine schlingt dem Opfer ein Tuch um den Hals und zieht das Opfer an sich heran, die andere kommt gleich nach vorne, stellt sich vor das Opfer und drückt ihm gleich das Narkosemittel auf Mund und Nase, dabei halten sie die Hände des Opfers nach unten und sprechen beruhigend auf es ein In der Studentenwohnung: Das Opfer ist immer noch betäubt, sie legen es aus Bett und beschließen es erst mal zu fesseln (hogtie mit Tüchern und ne Augenbinde und nen straffen Tuchknebel mit extrag Mundfüllung) Als das Opfer beginnt zu erwachen maskieren sie sich wieder, dieses mal mit großen Tuch wie Motorradfahrer und ner Pudelmütze uns statt der OP-Handschuhe die Lederhandschuhe So haben die beiden ihr Opfer in der Hand und fesseln sie noch auf verschiedene Arten und genießen die Hilflosigkeit. Werden sie ihr Open am Ende freilassen?