ab-120 Photosession in Fur Coats (2)
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14:55 Minuten
Bibi arbeitet als freie Mitarbeiterin für ein kleines Modemagazin. Sie schreibt kurze Berichte über die Aktuelle Mode und macht Fotos. Für die Aufnahmen bittet sie meistens eine ihrer Freundinnen um Hilfe, um als Model für sie zu arbeiten. Im Januar bekommt sie eine Anfrage von Kallisti, der Inhaberin eines Leder und Pelz Geschäftes. Sie fragt ob Bibi für sie einen Modeprospekt ihrer Kollektion amchen möchte. Da Bibi im Moment nicht viel zu tun hat willigt sie ein, außerdem ein bißchen Geld nebenbei kann man ja immer gebrauchen. Bibi hat für die Fotos ihre Freundin Monique angerufen, die sich auch sofort bereiterklärt mit ihr die Bilder zu machen. Sie beschließen die Aufnahmen am nächsten Sonntag zu machen. Monique kommt kurz vor Kallisti bei Bibi an. Nach einer kurzen Begrüßung holen die drei Frauen eine ganze Reihe von Pelzmäntel und Jacken in die Wohnung. Kallisti erzählt den beiden, das sie von jedem Teil 2-3 Fotos haben möchte Aber wie genau sie das machen bleibt ihnen überlassen. Kallisti verabschiedet sich und geht. Monique und Bibi schauen sich die Pelze erst einmal in Ruhe an. Dann beginnen sie mit dem Fotos, indem Monique sich einen der Mäntel anzieht. Sie schließt den Mantel und geht ein bisschen auf und ab wobei sie von Bibi fotografiert wird. Das gleiche machen sie noch mit einem anderen Mantel. Während Monique den zweiten Mantel anzieht nimmt Bibi sich eine Fuchsjacke, zieht sie über und schließt die Verschlüsse. Dann macht sie wieder Bilder von Monique in ihrem Mantel. Während Monique wieder auf und ab geht steckt sie die Hände in die Manteltaschen, in denen irgend etwas hartes ist. Sie zieht ihre Hand aus der Tasche und beide stellen zu ihrer Überraschung fest das sich darin ein paar Handschellen befunden haben. Verdutzt schauen sie sich an. Monique: "Bist du sicher das Kallisti ihr Geld nur mit Mode verdient?" "Gute Frage, da bin ich jetzt auch nicht drauf vorbereitet gewesen. Laß uns mal sehen was sie noch so für Überraschungen versteckt hat." In einer der anderen Manteltaschen finden sie dann auch noch ein paar Schlüssel die wohl zu den Handschellen passen sollten. Monique: "Was machen wir jetzt? Sollen wir sie darauf ansprechen wenn sie wiederkommt, oder sollen wir so tun als hätten wir sie nicht entdeckt?" Bibi: "Ich weiß auch nicht? Aber was hältst du davon wenn wir die Handschellen mal ausprobieren? Kallisti kommt erst in ein paar Stunden wieder um ihre Sachen abzuholen. Bis dahin haben wir noch eine Menge Zeit um die Fotos zu machen." Monique: "Von mir aus, aber nur wenn ich die Fotos schießen darf." "Und wie willst du mit gefesselten Händen Fotos machen?" grinst Monique Bibi an Monique: "Wer sagt den das ich diejenige bin die, die Handschellen tragen muss. Ich habe sie schließlich auch gefunden." Bibi: "Na gut, dann fang ich an. Du machst ein paar Fotos und dann tauschen wir. Dann wirst du gefesselt und ich mache die Bilder." Monique: "OK, einverstanden. Dann dreh dich mal schön um und nimm die Hände auf den Rücken." Mit einem klackenden Geräusch schließen sich die Fesseln um Bibi´s Handgelenke. Während Monique die Camera nimmt und Bilder macht, versucht Bibi ob sie sich aus den Fesseln befreien kann. Aber die Handschellen sind zu fest, und nach kurzer Zeit gibt sie ihre Bemühungen sich zu befreien auf. Bibi: "So das reicht. Du hast genug Bilder gemacht. Jetzt nimm mir die Habschellen ab, dann fessele ich dich und mache Fotos von dir." Monique nimmt die Schlüssel und versucht die Handschellen zu öffnen, aber der Schlüssel scheint nicht zu passen. So sehr sie auch fummelt, er will einfach nicht ins Schloss gehen. Langsam wird Bibi unruhig und beginnt an den Fesseln zu ziehen. Monique: "Halt ruhig sonst bekomme ich das Schloss nie auf." Bibi: "Das machst du doch mit Absicht. Du willst nur nicht das ich dir die Handschellen anlege." Monique: "Nein ganz bestimmt nicht, ich glaube das sind gar nicht die richtigen Schlüssel hier für." In dem Moment klingelt es an der Tür. Bibi: "So ein Mist. Wer kann das den jetzt sein. Geh mal nachsehen wer da ist." Monique geht und öffnet die Haustür. Davor steht Kallisti, sie trägt eine Pelzjacke und hat eine Kleine Reisetasche aus Leder in der Hand. Kallisti "Ich wollte mal sehen wie es mit den Fotos läuft." Monique etwas verlegen: "Gut, wir haben Sie nur nicht schon so früh wieder erwartet. Wir sind noch nicht ganz fertig." Kallisti: "Ist Bibi oben?" Kallisti schiebt sich an ihr vorbei und geht die Treppe hoch. Monique folgt ihr die Stufen hinauf in das Zimmer. Kallisti: "Wie ich sehe habt ihr meine kleine Überraschung gefunden." Sie geht auf Bibi zu und schaut sich ihre gefesselten Hände an. Monique: Wir haben aber ein kleines Problem, die Schlüssel die dabei waren scheinen nicht zu passen. Ich bekomme die Dinger einfach nicht wieder auf." Monique geht mit dem Schlüssel auf Bibi zu, die sich umdreht und ihr die Hände so weit sie kann entgegenstreckt. Kallisti fummelt mit dem Schlüssel im Schloss der Handschellen herum, wobei beide Frauen Kallisti den Rücken zudrehen. Kallisti stellt ihre Tasche auf den Boden und zieht ein weiteres paar Handschellen aus ihrer Jackentasche. Unbemerkt nähert sie sich Monique von hinten. Als sie dicht hinter ihr steht greift sie sich einen ihrer Arme zieht ihn nach hinten und legt ihr die Handschelle an. Das gleiche macht sie auch noch mit dem zweiten Arm. Monique wird von dieser Aktion so überrascht, das sie keinerlei Gegenwehr leistet. Kallisti tritt einige Schritte zurück und betrachtet die beiden Frauen wie sie mit auf den Rücken gebundenen Händen nebeneinander stehen und sich fragend anschauen. Monique: "Was soll das denn jetzt werden?" Kallisti: "Das werdet Ihr schon sehen, wartet es nur ab." Bibi: "Und was ist mit den Fotos die ich machen sollte." Kallisti: "Die mache ich für dich. Dir scheinen im Moment ja irgend wie die Hände gebunden zu sein:" Bibi: "Sehr witzig." Kallisti: "Warts ab. Es wird noch viel lustiger." Kallisti nimmt ihre Tasche vom Boden und stellt sie aufs Bett. Sie kramt ein wenig darin herum, dann nimmt sie einen Roten Ballknebel heraus und geht damit zu Bibi. Kallisti: "So, und nun schön weit aufmachen." Bibi versucht noch etwas zu sagen, aber Kallisti drückt ihr den Ball vorsichtig aber bestimmt in den Mund. Nachdem sie den Riemen in ihrem Nacken verschlossen hat, dreht sie Bibi zu sich herum und schaut sich ihr Werk an. Monique: "Wozu den das jetzt noch?" Kallisti: "Keine Angst, ich hab dich schon nicht vergessen." Sie geht wieder an ihre Tasche und zieht einen weiteren Ballknebel heraus. Monique: "Den brauchst du nicht, ich werde nichts mehr sagen, versprochen:" Kallisti: "Da bin ich mir sicher. Und schön aufmachen." Sie steckt auch ihr den Ball in den Mund und schließt den Riemen. Dann nimmt sie den Fotoaperrat und macht einige Bilder von ihnen. Als nächstes befreit sie Bibis Hände und sie muss sich einen anderen Pelz anziehen. Dann wird sie von Kallisti an einen Holzpfeiler gebunden, wofür sie lange Seile benutzt. Als erstes fesselt sie ihre Hände hinter dem Balken. Dann beginnt sie mit immer mehr Seilen Bibi an den Pfosten zu binden. (in Höhe der Schultern, der Brust, der Taille, der Knie und der Knöchel). Dann ist Monique dran, sie nimmt auch ihr die Handschellen ab. Sie muss sich eine Pelzjacke anziehen und sich mit dem Rücken auf das Bett legen. Nun werden Ihre Hände und Beine mit Seilen an die vier Bettpfosten gebunden. Nun macht Kallisti wieder Fotos von den beiden Frauen. Nachdem sie Bibi befreit hat, muss sie sich auf den Bauch legen. Kallisti bindet ihr Hände und Füße Hogtie zusammen. Als nächstes muss sich Monique dicht neben Bibi auf den Boden legen und wird ebenfalls Hogtie gefesselt. Nach den Fotos setzt sich Kallisti ihnen gegenüber in einen Stuhl und schaut auf sie runter. Beide Frauen versuchen sich gegenseitig zu befreien indem sie versuchen die Fesseln der jeweils anderen zu lösen, was aber nicht klappt. Nach einigen Minuten steht sie wieder auf und kniet sich