ab-69 The Company (2)
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15:15 Minuten
Es ist ein heißer Sommertag. Babsi ist leicht bekleidet, liegt auf dem Sofa und liest ein Buch. Sie schaut auf die Uhr, geht zum Telefon und wählt eine Nummer. "Hi, ich bin´s Babsi. ... Ja der Vertreter sollte gleich hier sein. Mal sehen, was wir über den rausbekommen können. ... Ja, ja, immer muß ich der Lockvogel sein ... Ich weiß, die naive Frau, der man etwas über Geldanlage erzählen soll. Aber ich hab ja inzwischen Erfahrung... Ok, ich schreibe Euch wie immer einen Bericht, was gewesen ist.... Ciao." Babsi legt auf und geht wieder zum Sofa.
In dem Moment klingelt es. "Huch, der ist aber oberpünktlich," sagt sie. Babsi öffnet die Tür und bittet den Vertreter hinein. Er hat einen großen grauen Aktenkoffer dabei und geht ins Wohnzimmer. "Nehmen Sie doch bitte Platz. Möchten Sie etwas zu trinken?" "Ja gerne, ein Wasser." Babsi geht in die Küche. Sie holt eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank, nimmt 2 Gläser und geht zurück ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen schenkt Babsi ein. "Ja, bei dem Wetter geht das Wasser weg wie nichts." "Das stimmt," meint der Vertreter. "Und wenn man so viel unterwegs ist, ist das auch nicht immer so toll. Aber Job ist Job. Sie möchten also etwas über Geldanlage wissen?"
Der Vertreter trinkt den letzten Schluck aus seinem Glas, während Babsi noch einiges im Glas hat. "Ich hole Ihnen noch etwas," meint Babsi. "Gerne," entgegnet der Vertreter. Babsi steht auf und geht in die Küche. Sie öffnet den Kühlschrank, aber da ist keine Flasche mehr. "Ich muß mal eben in den Keller, eine neue holen, bin sofort zurück," sagt Babsi während sie zur Tür geht. "Kein Problem," antwortet der Vertreter aus dem Wohnzimmer.
Der Vertreter öffnet den Koffer, um ein kleines Fläschchen herauszuholen. Er schüttet etwas weißes Pulver in ihr Glas. Babsi kommt wieder nach oben, schließt die Tür und geht ins Wohnzimmer. Sie schenkt dem Vertreter ein weiteres Glas ein. "Prost," meint er lachend. Babsi und er trinken jetzt zusammen. Babsi nimmt einen recht großen Schluck. Sie unterhalten sich ein wenig weiter. Zwischendurch sieht man, daß es Babsi doch irgendwie nicht so gut geht. Nach kurzer Zeit döst sie ein.
Der Vertreter legt sie jetzt auf den Bauch auf der Couch, öffnet seinen Koffer und holt Hand und Fuß-Fesseln heraus. Damit fesselt er zunächst ihre Hände hinter dem Rücken, dann kommen die Fuß-Fesseln dran. Die Verbindungskette wird zwischen die Handschellen hindurchgezogen, so daß Babsi in einem Hogtie auf der Couch liegt. Sie bekommt jetzt noch einen Knebel. So liegt jetzt Babsi immer noch schlafend auf der Couch.
Der Vertreter sieht sich in der Wohnung um, schaut in den einen oder anderen Schrank, auch im Schlafzimmer, findet aber nichts.
Wieder im Wohnzimmer schüttelt er Babsi, so daß sie erwacht. Sie will gerade etwas sagen, was sich aber durch den Knebel mehr als merkwürdig anhört ["Was wollen Sie, was soll das?"] "Paß auf!!!" sagt der Vertreter ernst, "wenn Du jetzt schön alles zugibst und nicht rumzickst, passiert Dir gar nichts, ansonsten kann ich für nichts garantieren, und wehe Du kommst auf die Idee zu schreien." Während er das sagt, holt er ein Seil aus dem Koffer und legt es Babsi um den Hals und tut so, als ob er sie erdrosseln würde "Verstanden? Dann nick mit dem Kopf!" Babsi schaut verängstigt und nickt. Der Vertreter löst zunächst den Knebel und anschließend die Fuß-Fessel. "So, jetzt setzt Dich da an den Tisch, dann unterhalten wir uns ein bißchen." Babsi steht auf und geht in Richtung Stuhl.
Babsi setzt sich auf den Stuhl. Der Vertreter fesselt ihr beide Füße jeweils rechts und links an das Stuhlbein. Die Hände sind hinter der Lehne und werden jetzt auch fixiert. Er setzt sich ihr gegenüber.
"So, dann erzähl mal, was das ganze Theater hier soll! Du willst doch nur Informationen haben und an die Konkurrenz weitergeben." Natürlich will Babsi nichts zugeben. "Ich kann auch anders", sagt der Vertreter ärgerlich. Er geht zu seinem Koffer und holt eine Paddle heraus. Zack, da setzt es auch schon zwei Hiebe auf die Hände. "Aua, was soll das, ich weiß überhaupt nicht, was das soll. Gehen Sie, und es wird keiner etwas erfahren." "Sehr witzig," meint der Vertreter. "Du hast die Wahl, sag mir die Wahrheit, und das Ganze hier ist schnell beendet oder ich muss Dir nachhelfen." Zur Bekräftigung seiner Worte schlägt er ihr jetzt auf die nackten Fußsohlen.
Der Vertreter setzt sich wieder an den Tisch. "Nun meine Kleine, gesprächiger?" "Ich weiß doch nichts," bettelt Babsi. "Das werden wir ja sehen!" Der Vertreter holt aus seinem Koffer einen Ball-Gag und legt ihn Babsi an. "Damit Du hier keine Zicken machst. Ich werde mich noch mal etwas gründlicher umschauen." Der Vertreter schaut nun gründlicher in den Schränken. Als er im Wohnzimmer fertig ist, geht er in den Flur.
Babsi versucht, sich im Wohnzimmer von den Fesseln zu befreien. Aber es gelingt ihr nicht.
Der Vertreter kommt ins Wohnzimmer zurück und hat eine Akte in der Hand. "Na, dann wollen wir mal andere Seiten aufziehen! Schau mal, was ich gefunden habe! Was sagst Du dazu?" Er knallt ihr die Akte auf den Tisch und nimmt ihr den Knebel ab. "Das sind doch meine Akten aus der Firma, ich habe da am Wochenende noch etliches zu tun, und das wollte ich zu Hause erledigen." "Klar, erzähl das Deinem Friseur." Er nimmt wieder die Paddle und schlägt jetzt etwas öfter auf ihre Füße. Da auch das nichts nützt, holt er als nächstes das Gag-Geschirr und legt es Babsi an. Nun löst er ihre Fesseln und befieht ihr, sich auf den Teppich zu legen.
Nachdem Babsi auf dem Boden liegt fesselt er zunächst ihre Hände auf den Rücken, dann anschließend die Füße zu einem netten Hogtie. "Und? Redest Du jetzt", lächelt er. Natürlich kann Babsi mit Ihrem Gag-Kopfgeschirr nichts sagen. Er schlägt ihr diesmal mit dem Paddle auf den Po und die Füße. "Ich habe da noch was Feines für Dich." Aus dem Koffer kommen nun Toe-Cuffs zum Vorschein, die er ihr anlegt.
"Damit Du es nicht so bequem hast, noch 'was Nettes." Mit einem Seil verbindet er jetzt den D-Ring vom Kopfgeschirr mit den Toe-Cuffs, und zwar so, daß Basbi den Kopf etwas nach oben halten muß. "Na, sind wir langsam kooperativer?" Außer einem "grmph" kann Babsi nicht viel sagen. Der Vertreter geht in die Küche und holt aus dem Eisfach einen Eiswürfel. Damit ärgert er Babsis Füße, Hände usw.
"So, dann denk mal ein bißchen nach, ich werde mal die Akte lesen." Der Vertreter nimmt sich die Akte vom Tisch und setzt sich auf die Couch. Babsi versucht aus ihren Fesseln frei zu kommen, was ihr aber nicht gelingt.
"Ist ja interessant, was da alles drin steht. Hab ich es mir doch gedacht. Tja, dann nimmt das ja doch ein böses Ende." Der Vertreter geht zu Babsi, löst das Seil und nimmt ihr das Kopfgeschirr ab. In dem Moment klingelt das Telefon.
"So, jetzt bloß kein falsches Wort," faucht der Vertreter, indem er zum Telefon geht und den Hörer an Babsis Ohr legt "Ja, bitte?! ... Nein noch nicht ... Kann ich Dir noch nicht sagen ... Ja, später vielleicht ... Nö, alles ok, nur so tierisch warm ... ok ... Bis später dann." "Brav Kleine, dann wollen wir uns mal weiter um Dich kümmern. Schau mal, was ich da noch Nettes habe." Der Vertreter holt de